Alte Familie Hartung, Hartungswall, Hartung-Schanze


Wenn Sie weitergehende Informationen für unsere Familie haben, geben Sie mir bitte Bescheid. Wir leben in der Nähe von Berlin (s. unten: Kontakt). - If you have any further information for our family, please let me know. We are living in the near of Berlin (see contact below).
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Der folgende Text ist eine kurzgefasste Darstellung der Geschichte der Familie Hartung. - The following text is a brief presentation of the history of the Hartung family.

Das Wappen der Familie Hartung hat eine sehr lange Geschichte. 1508 wurde es mit einer Adelsverbesserung vom Kaiser Maximilian I an Peter und Sigmund Hartung verliehen. Wir sind die Erben der burggräflichen Familie und auch der kaiserlichen Ritter. Die Familie Hartung war seit ca. 1147 königlich geadelt worden. - The Hartung family coat of arms has a very long history. In 1508, it was granted to Peter and Sigmund Hartung by Emperor Maximilian I as part of a nobility improvement. We are the heirs of the burgrave family and also of the imperial knights. The Hartung family had been ennobled by the royal family since around 1147.

Im Jahr 1147 wurden die Vorfahren aus Riedfeld, zur Familie Hartung gehörig, erstmals erwähnt. Ab 1156 und 1163 wurden Vorfahren des burggräflichen Vogts Hartung erwähnt. 1192 heiratete ein Hartung aus Riedfeld/Neustadt an der Aisch eine Tochter des Nürnbergischen Burggrafen. 1293 hatte der burggräfliche Vogt Konrad Hartung in Kammerforst bei Ansbach ein ursprünglich burggräfliches Mannlehen für seine Hartung'schen Familie gekauft und wohnte dann dort auch. Hieronymus Hartung ist 1508 zum Rentmeister ernannt worden und hatte in Ansbach-Kammerforst bis 1548 gewohnt. 1571 wurde Kammerforst von der burggräflichen Familie Hartung verkauft. 1771 hatten die Dietersdorfer die Familie Hartung schon 1508 als uralt bezeichnet. Von 1741-1867 wurden die Vorfahren auch in den Kirchenbüchern als "Herr" angesprochen. Beim Kauf der Grundstücke 1845 in Stendal wurde mein Ururgroßvater Herr Friedrich August als "HL. August Hartung" bezeichnet. Meine Vorfahren besaßen in Wittenberg seit ca. 1832 die "Hartung-Schanze", das Haus in der Jüdenstraße 1 und in Stendal den "Hartungswall", den "Irrgarten" mit zwei Festungshäusern (Wieckhäuser), die später enteignet wurden. Der Name "Hartungswall" wurde 1875 erstmals in einem Lageplan erwähnt. In einem Bericht über ihr Leben hatte meine Großtante Julie beschrieben, dass ihre Eltern sie um 1883 als adliges Mädchen bezeichnet hatten. Meine Großtanten machten als Kinder 1883 mit an einem Spalier für den Kaiser. Mein Urgroßvater war bei einem Festumzug 1883 in Wittenberg als "Patrizier" mitgegangen. Großvater Egon Hartung erhielt 1892 eine bronzene Medaille vom Kaiser Willhelm II in Wittenberg als geladener Gast bei Festlichkeiten. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren in Burg bei Magdeburg Tuchmacher, später Tuch-Manufakturbesitzer und von 1675 bis ca. 1840 auch Tuchmacher-Älteste. Großvater Egon und Großtante Julie Hartung hatten unabhängig voneinander Stammbäume geschrieben. Aus dem Erbe ergibt sich, dass über die letzten fünf Generationen auch vom Adel berichtet worden war. Im Nachlass meines Vaters (Erbe) und in den Familienakten (Familienerbe) befanden sich zwei Versionen unseres über viele Generationen bekannten Familienwappens. Auf dem einen Familienwappen schrieb mein Großvater: "Das Hartungsche adlige Wappen" von 1508. Großvater Egon hatte sich um 1905 in einem Lebenslauf als "aus einer edlen Familie Hartung stammend" beschrieben. Unsere Herkunft aus Wittenberg und Burg bei Magdeburg konnte nachgewiesen werden. Die Großtanten und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben worden. Mein Vater hatte immer wieder gesagt, dass wir von dieser adligen Familie abstammen, was von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die Erforschung der Familiengeschichte konnte die Aussagen meines Vaters bestätigen. Die Fmilie Raabs stammte aus Östereich und war von 1105-1191 Burggrafen von Nürnberg. - My father always said that we descend from a noble family. He mentioned the Dietersdorf line as a collateral line. A collateral line can only be called such if both lines descend from one person. Since the forefather of Dietersdorf was a grandson of Sigmund Hartung, one of our ancestors must descend from a son of Sigmund Hartung. In 1147, the ancestors from Riedfeld, belonging to the Hartung family, were first mentioned. From 1156 and 1163, ancestors of the burggrave's bailiff Hartung were mentioned. In 1192, a Hartung from Riedfeld/Neustadt at the Aisch married a daughter of the Nuremberg burggrave. In 1293, the burggrave's bailiff Konrad Hartung purchased a fief originally belonging to the burggrave in Kammerforst for his Hartung family and then lived there. Hieronymus Hartung was appointed rent collector in 1508. He had lived in Ansbach in Kammerforst until 1548. In 1571, Ansbach-Kammerforst was sold by the burggrave Hartung family. In 1771, the Dietersdorf residents had already described the Hartung family as ancient, dating back to 1508. From 1741 to 1867, the ancestors were also addressed as "Herr" (Mr.) in the church records. When purchasing the property in Stendal in 1845, my great-great-grandfather, Mr. Friedrich August, was referred to as "HL. August Hartung," meaning "highly born." My ancestors owned the "Hartung-Schanze" (Hartung-Schanze), the house at Jüdenstraße 1, in Wittenberg since around 1832, and the "Hartungs-wall" (Hartung's Wall), the "Labyrinth" (Maze) with two fortified houses (Wieckhäuser) in Stendal, which were later expropriated. The name "Hartungswall" was first mentioned on a site plan in 1875. In an account of her life, my great-aunt Julie described how her parents had described her as a noble girl around 1883. As children, my great-aunts participated in a guard of honor for the Kaiser in 1883. My great-grandfather participated in a parade in Wittenberg in 1883 as a "patrician." Grandfather Egon Hartung received a bronze medal from Emperor William II in Wittenberg in 1892 as an invited guest at festivities. Since the 17th century, my ancestors in Burg near Magdeburg were cloth makers, later cloth factory owners, and from 1675 to around 1840, they were also cloth makers' elders. Grandfather Egon and great-aunt Julie Hartung independently wrote family trees. The inheritance reveals that the last five generations had been reported in a similar manner. In my father's estate (inheritance) and in the family files, there were two versions of our family coat of arms, which had been known for many generations. On one of the family crests, my grandfather inscribed: "The Hartung noble coat of arms" from 1508. Grandfather Egon had described himself in a résumé around 1905 as "coming from a noble Hartung family." Our origins from Wittenberg and Burg near Magdeburg could be verified. Our great-aunts and Else were described as physicians in the German Empire. My father had repeatedly said that we descended from this noble family, which was passed down from generation to generation. Research into the family history has confirmed my father's statements.

Literatur

Fr. W. Cuno (1892): Johannes Hartung, Predikant en Licentiaat in de wijsbegeerte, en zijn negen ballingschappen. Levensschets van een Gereformeerd Predikant uit de dagen van de Dertigjarige oorlog, 1618-1648. Overgenomen van archiefstukken en andere betrouwbare historische bescheiden door Lic. theol. Predikant bij de Gereformeerde Gemeente te Eddigehausen (Hannover). Amsterdam, Scheffer & Co. 1892. Opgenomen in het Amsterdamsch Zondagsblad Vanaf 1 mei.

Wilhelm Diehl (1928): Hassia sacra, hrg. V. Wilhelm Diehl, Band III, Darmstadt, 1928. Pfarrer- und Schulmeisterbuch für die Provinz Rheinhessen und die kurpfälzischen Pfarreien der Provinz Starkenburg. Im Auftrag der historischen Kommission herausgegeben von D. Dr. Willhelm Diehl, Darmstadt 1928, Selbstverlag des Verfassers.

Wilhelm Dannheimer, Wilhelm Zahn und Georg Kuhr (1979): Ritterschaftliches Pfarrerbuch Franken. Neu bearbeitet von Georg Kuhr. Neustadt an der Aisch, In Kommission bei Verlag Degener & Co., Inh. Gerhard Geßner, 8530 Neustadt/Aisch, Nürnberger Str. 27.

Döllner (1978): Entwicklungsgeschichte der Stadt Neustadt an der Aisch bis 1933 Verlag Ph. C. W. Schmidt, Neustadt and der Aisch.803 p, I-XXXX Tf.

Eisenmann, Joseph Anton & Carl Friedrich Hohn (1840): Topogeographisch-statistisches Lexicon vom Königreiche Bayern, oder alphabetische Beschreibung aller im Königreiche Bayern enthaltenen Kreise, Städte, Märkte, Dörfer, Weiler, Höfe, Schlösser, Einöden, Gebirge, vorzüglichen Berge und Waldungen, Gewässer u. s. w. Verfasst von Dr. Joseph Anton Eisenmann, Domkapitulare, geistlichem und Consistorial-Rathe, und Dr. Carl Friedrich Hohn. Erster Band. A - L. Zweite mit einem, Berichtigungen und Zusätze enthaltenden, Anhänge vermehrte Ausgabe. Erlangen, 1840 bei Joh. Jac. Palm und Ernst Enke.

Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg (1896): 48. Band (1896) Regensburg: Historischer Verein für Oberpfalz und Regensburg, 1896.

Karl Heinrich Ritter von Lang (1834): Netz des Rezatkreises von Karl Heinrich Ritter von Lang. Das ist: Die Stadtgebäude, Land- und Herrschaftsgerichte des Rezatkreises nach den ältesten Ankunftstiteln ihrer Bestandteile, ihren Burgen, Schlössern, alten Geschlechtern und ehemaligen Klöstern - aus archivalischen Quellen überall nachgewiesen und angedeutet. Auszug des IV. Jahrberichts des historischen Vereins des Rezatkreises. Nürnberg bei Riegel und Wießner 1834.

Kolde (1805): Theodor Kolde (1905): Beiträge zur bayerischen Kirchengeschichte. Herausgegeben von D., ord. Prof. der Kirchengeschichte an der Universität Erlangen. XI. Band. Erlangen 1905, Verlag von Fr. Junge, S. 326.

Johann Christian Schmidt (1842): Oberpfälzisches Zeitblatt. Mitteilungen zur Geschichte und Beschreibung der Oberpfalz nebst Beiträgen für die Gewerbs- Landwirtschafts- und Haushaltungskunde und zur geselligen Unterhaltung. II. Jahrgang. Amberg.

Schnizzer (1708): Chronica der Statt Neustadt an der Aisch. Digitale-Schnizzer-Chronik, Ungekürzte Original-Abschrift 2020, Band 9.

Stanu Nürnberg (2018): 1560, Wappen, StAN Ritterorden, Urkunden 2279.

Heribert Sturm (1975): Historischer Atlas von Bayern in Verbindung mit der bayerischen Archivverwaltung und dem bayerischen Landesvermessungsamt herausgegeben von der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften Teil Altbayern Heft 40 Kommission für bayerische Landesgeschichte München 1975 Kemnath Landrichteramt Waldeck-Kemnath mit Unteramt Pressath bearbeitet Heribert Sturm Kommission für bayerische Landesgeschichte München 1975 ISBN 3 7696 9902 5 Copyright 1975 bei Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der bayerischen Akademie der Wissenschaften Auslieferung: Verlag.

Wikipeddia (2024): Raabs /Adelsgeschlecht.


Das Wappen der Familie Hartung hat eine sehr lange Geschichte. 1508 wurde es mit einer Adelsverbesserung von Kaiser Maximilian I verliehen. Wir sind die Erben kaiserlicher Ritter. Die Familie Hartung war schon um 1147 königlich geadelt. - The Hartung family coat of arms has a very long history. It was granted in 1508 by Emperor Maximilian I as part of a nobility enhancement. We are the heirs of imperial knights. The Hartung family was already ennobled by the royal family around 1147.


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Wappen der burggräflichen Familie Hartung, geerbtes Wappen farblich angepasst, M. Hartung 2017 (Erbe). Das Wappen der Familie Hartung hat eine sehr lange Geschichte. 1508 wurde es mit einer Adelsverbesserung von Kaiser Maximilian I verliehen. Wir sind die Erben kaiserlicher Ritter. Die Familie Hartung war schon um 1147 königlich geadelt worden. - Aus der Wappenurkunde 1508: Gnad und Gunst mitzuteilen und ihr Geschlecht mit Lob, Ehr, und also zu erheben, deren Vor-Eltern und Sie von guten Tugenden und ehrbaren ködlichen (königlichen) Stand und Wesen herkommen sein, und sich gegen uns das heil. Römische Reich in aller getreuer emsiger Dienstbarkeit vor Anderen redlich halten und gutwillig erzeigen und beweisen. Sie in noch höheren Stand und Ehren zu erheben und mit unseren kaiserl. Gnaden zu begaben. Wann nun der Namen und das Geschlecht der Hartung bisher von möniglichen (königlichen) ehrlichen Adligen, und redlichen Sachen und Wesen erkannt gehalten und nach davor geachtet würden. Deshalb dann Sie die Hartung ein Wappen mit Namen ein silberfarben blaues und rotes Schild sonderlich abgeteilt darin ein goldfarbener sechsfacher Stern und in dem Schild ein weißer rotfarbener und blauer Übersturz, wiederum ein sechsfacher goldfarbener Stern versetzt mit einem weiß gezierten Stechhelm und einer goldenen königlichen Krone bedeckt von ihren Vor-Eltern an Sie gekommen, geführt und hergebracht (Erbe). - Coat of arms of the Hartung burggrave family, inherited coat of arms, color-adjusted, M. Hartung 2017 (inheritance). The Hartung family coat of arms has a very long history. It was granted in 1508 with a nobility improvement by Emperor Maximilian I. We are the heirs of imperial knights. The Hartung family had already been ennobled royally around 1147. - From the 1508 coat of arms document: To impart grace and favor and to elevate their line with praise, honor, and thus, whose forefathers and they descended from good virtues and honorable, royal status and character, and to uphold the Holy Roman Empire towards us, in all faithful and diligent servitude before others, and to show and prove their goodwill. To elevate them to even higher status and honor and to bestow them with our imperial grace. If the name and family of Hartung had been recognized and respected by royal, honest noblemen, and by honest things and beings, then you, the Hartung, would have a coat of arms bearing the name, a silver, blue, and red shield, with a gold-colored six-pointed star on it, and within the shield a white, red, and blue surmount, another gold-colored six-pointed star, set off by a white-decorated helm and covered by a golden royal crown, passed down to you, brought to you, and brought to you (heritage) by your ancestors.

"Das Wappen vor 1508 und wie um 1147 auf der Basis des geerbten Wappens. Das geerbte Wappen wurde vom Autor aufgrund der Beschreibung der beiden Wappen in der Adelsurkunde von 1508 angepasst. Das Wappen der Familie Hartung, die nicht 1508 zusätzlich geadelt worden waren. Aus der Adelsurkunde 1508: Gnad und Gunst mitzuteilen und ihr Geschlecht mit Lob, Ehr, und also zu erheben, deren Vor-Eltern und Sie von guten Tugenden und ehrbaren ködlichen (königlichen) Stand und Wesen herkommen sein, und sich gegen uns das heil. Römische Reich in aller getreuer emsiger Dienstbarkeit vor Anderen redlich halten und gutwillig erzeigen und beweisen. Deshalb dann Sie die Hartung ein Wappen mit Namen ein silberfarben blaues und rotes Schild sonderlich abgeteilt darin ein goldfarbener sechsfacher Stern und in dem Schild ein ... Übersturz, ... von ihren Vor-Eltern an Sie gekommen, geführt und hergebracht. Kennen Sie eine Familien, die dieses Wappen trägt? (Erbe). - "The coat of arms before 1508 and as it appeared around 1147 is based on the inherited coat of arms. The inherited coat of arms was adapted by the author based on the description of the two coats of arms in the 1508 certificate of nobility. The coat of arms of the Hartung family, who were not additionally ennobled in 1508. From the 1508 certificate of nobility: To impart grace and favor and to elevate their lineage with praise, honor, and thus, whose forefathers and you descended from good virtues and honorable, royal status and character, and to uphold the Holy Roman Empire towards us in all faithful, diligent service before others, honestly showing and proving your goodwill. ... Therefore, then you, the Hartung family, a coat of arms with your name, a silver-colored, blue and red shield, specially divided within it a gold-colored six-pointed star, and in the shield an ... overthrow, ... passed down to you from your forefathers, carried and - Do you know a family that bears this coat of arms? (Heritage).

Hartung-Wappen der adligen Familie Hartung, 1905 gezeichnet vom Großvater, Egon, mit Anmerkungen vom Urgroßvater, und August Hartung, Familienakten (Erbe). - "The coat of arms Hartung coat of arms of the noble Hartung family, drawn in 1905 by grandfather, Egon, with annotations by great-grandfather, and August Hartung, family files (heritage).

Hartung-Wappen, Anmerkungen vom Urgroßvater und Ritterstern vom Urgroßvater (Erbe), August Hartung, gezeichnet von Egon Hartung 1905. - "The coat of arms Hartung, annotations by the great-grandfather and knight star by the great-grandfather (heritage), August Hartung, drawn by Egon Hartung 1905.


Die meisten Dokumente sind vererbt im Orginal. Einige Dokumente stammen aus Archiven. - Most of the documents are inherited in their original form. Some documents come from archives.











Mein Vater August Egon Alarich Sigismund Götz Hartung erzählte uns, meinen Geschwistern, Kindern, mir und auch meiner Mutter bis zu seinem Tod in 2008, immer wieder bei vielen Anlässen, dass wir von einer adligen Familie abstammen. Eine Seitenlinie stellten die Dietersdorfer Hartung dar. Michael Hartung, der 1625 Dietersdorf gekauft hatte, war ein Sohn von Johann Hartung aus Viechtach. Johann Hartung war ein Sohn des Pfarrers Johannes Hartung, der ein Sohn von Sigmund Hartung war. Wenn das also eine Seitenlinie war, dann kann die nur bei den Söhnen von Sigmund Hartung abgegangen sein. So muss ein weiterer Sohn, Peter Hartung, unser Vorfahre gewesen sein. Nur so ist die Aussage meines Vaters zu erklären, andererseits gibt es keine relevanten anderen Erklärungen für seine Aussage. Was er gesagt hatte, war von Generation zu Generation übergeben worden. Auch meine Cousins hatten von ihren Eltern und auch von unserer Oma oft vom Adel unserer Familie gehört und vom geerbten Adel erzählt (Erbe). Mein Vater hatte zuletzt die Buchreihe Berlin-Archiv gesammelt. In diesem Berln-Archiv wurden die geachichtlichen Folgen der Kaiser und Könige von Prussen beschrieben, die zu einer bekannten Adelsfamilie gehörten. - Coat of arms: My father, August Egon Alarich Sigismund Götz Hartung, told us – my siblings, children, me, and also my mother – repeatedly on many occasions until his death in 2008 that we descended from a noble family. The Dietersdorf Hartung family represented a side branch. Michael Hartung, who had purchased Dietersdorf in 1625, was a son of Johann Hartung from Viechtach. Johann Hartung was a son of Pastor Johannes Hartung, who was a son of Sigmund Hartung. Therefore, if this was a side branch, it could only have descended from the sons of Sigmund Hartung. Therefore, another son, Peter Hartung, must have been our ancestor. This is the only way to explain my father's statement; on the other hand, there are no other relevant explanations for his statement. What he said had been passed down from generation to generation. My cousins, too, had often heard about our family's nobility from their parents and our grandmother, and talked about the inherited nobility (heritage). My father had recently collected the Berlin Archive book series. This Berlin Archive described the historical consequences of the emperors and kings of Prussia, who belonged to a well-known noble family.

1927-2019. Götz und Margot Hartung auf der Terrasse hinter ihrem Haus in Berlin Marienfelde. - Most of the documents are inherited in their original form. Some documents come from archives.

Dietmar Hartung.1952-2025, Sohn von Götz und Margot Hartung. - Dietmar Hartung (1952-2025), son of Götz and Margot Hartung.

Mein Großvater Egon Hartung 1930, Arzt in Berlin Neukölln. Er konnte durch das Testament seines Vaters nichts erben, bevor seine Kinder volljährig waren (Erbe). Er hatte das Wappen der Familie Hartung um 1905 neu gezeichnet. Sein Vater Johan Gottlieb August Hartung hatte auf diese Wappen Bemerkungen geschrieben. - "My grandfather Egon Hartung, 1930, a doctor in Berlin-Neukölln. According to his father's will, he could not inherit anything until his children reached adulthood (inheritance). He had redrawn the Hartung family coat of arms around 1905. His father, Johan Gottlieb August Hartung, had inscribed comments on this coat of arms.

1905, Großvater Egon Hartung, ein Lebenslauf: Aus einer edlen Familie Hartung aus Oberpfalz und Oberfranken stammend (Erbe). "1905, grandfather Egon Hartung, a CV: Coming from a noble Hartung family from Upper Palatinate and Upper Franconia (heritage).

1831, Ururgroßvater-Gemälde: Friedrich August Hartung, geb. 1810 und Sohn von Carl Friedrich Hartung, geb. 1778. Unsere Herkunft aus Wittenberg, Burg bei Magdeburg und davor aus Amberg konnte nachgewiesen werden. Seit dem 17. Jahrhundert waren meine Vorfahren in Burg bei Magdeburg Tuchmacher und später Tuch-Manufakturbesitzer (Erbe). Er kaufte in Stendal den "Hartungswall, den Irrgarten und auch das Haus in der Jüdenstr 1 und wird dabei als "hochwohlgeboren bezeichnet. - 1831, great-great-grandfather painting: Friedrich August Hartung, born 1810 and son of Carl Friedrich Hartung, born 1778. Our origins from Wittenberg, Burg near Magdeburg, and before that from Amberg could be proven. Since the 17th century, my ancestors in Burg near Magdeburg were cloth makers and later cloth factory owners (inheritance). He bought the "Hartungswall" in Stendal, the Irrgarten, and also the house at Jüdenstraße 1, and is described as "highly born."

1883, mein Urgroßvater war bei dem Festumzug als ‚Patrizier' mitgegangen. Hier als Ritter mit Schwert, das er in einem Ring am Gürtel trug. Mein Urgroßvater hatte ein Testament gemacht, nach dem mein Opa Egon auch aus protestantischen Gründen enterbt worden war und erst mein Vater Götz erben konnte (Erbe). - In 1883, my great-grandfather participated in the parade as a 'patrician'. Here, he was knighted, with a sword, which he wore in a ring on his belt. My great-grandfather had made a will according to which my grandfather Egon was also disinherited for Protestant reasons, and only my father Götz could inherit (inheritance).

1890, Großtante Julie Hartung. Die Großtanten Julie und Else sind als Ärztinnen im Kaiserreich beschrieben worden. Großtante Julie Hartung beschrieb ihr Leben. Sie wurden mit ihren Schwestern von ihrer Mutter als adlige Tochter bezeichnet. Mit ihren Schwestern war sie am Spalier für den Kaiser 1883 in Wittenberg beim 400. Geburtstag von Luther beteiligt (Erbe). - Coat of arms 1890, Great-Aunt Julie Hartung. Great-aunts Julie and Else were described as female physicians in the German Empire. Great-aunt Julie Hartung described their lives. They and their sisters were described by their mother as a noble daughter. She and her sisters participated in the guard of honor for the Emperor in 1883 in Wittenberg on the occasion of Luther's 400th birthday (heritage).

Ururgroßtante: Die Eltern stammten von Patriziern ab (4. Zeile), hier ist Carl Friedrich Hartung gemeint (Erbe). - Great-great-great-aunt: The parents were descended from patricians (4th line), here Carl Friedrich Hartung is meant (heritage).

1867, Justizrat Franke: 'Euer Wohlgeboren' zu Friedrich August Hartung (Erbe). - 1867, Justice Councillor Franke: 'Your Honor' to Friedrich August Hartung (heritage).

1867, die ehemalige Kinderfrau: 'HL Partikular A. Hartung', d.h. 'Hochwohlgeboren' (A. Hartung ist Friedrich August Hartung (Erbe). - 1867, the former nanny: 'HL Partikular A. Hartung', i.e. 'Highly Born' (A. Hartung is Friedrich August Hartung (heritage).

1892, Großvater Egon Hartung als geladener Gast: Die Medaille erhielt er vom Kaiser Wilhelm II als geladener Gast persönlich überreicht (Erbe). - 1892, grandfather Egon Hartung as an invited guest: He received the medal personally from Kaiser Wilhelm II as an invited guest (heritage).

1892, Egon Hartung, Einweihung Schlosskirche Wittenberg mit kleinem Schwert im Gürtel (Erbe). - 1892, Egon Hartung, inauguration of the Castle Church in Wittenberg with a small sword in his belt (heritage).

1957, Grundbuchauszug: "Hartungswall", Stendal (Erbe). - 1957, land register extract: "Hartungswall", Stendal (heritage).

1845, Friedrich August Hartung wurde beim Kauf der Stendaler Grundstücke als Kaufmann 'HL.' Aug. Hartung und seine Frau als ‚Madame' bezeichnet. Gekaufte Grundstücke in Stendal Hartungswall, Irrgarten, Wieckhäuser, Jüdenstr. 1 (Erbe). - In 1845, Friedrich August Hartung, the merchant named 'HL.' Aug. Hartung, and his wife 'Madame', were purchased in Stendal. Purchased properties in Stendal: Hartungswall, Irrgarten, Wieckhäuser, Jüdenstr. 1 (heritage).

Karte v. 1927: "Hartungschanze", hier Angerschanze II, Wittenberg. Anmerkungen von Großtante Julie (Erbe). - "Hartungschanze", here Angerschanze II, Wittenberg. Notices of grand-aunt Julie (heritage).

1940, Karte von Stendal mit "Hartungswall" und Irrgarten (Archiv Stendal). - 1940, map of Stendal with "Hartungswall" and maze (Stendal Archives).

Stendal, "Hartungswall", Foto: M. Hartung, 2022. - Stendal, "Hartungswall", photo: M. Hartung, 2022.

Stendal, Irrgarten, Foto: M. Hartung, 2022. - Stendal, Labyrint, Photo: M. Hartung, 2022.

Stendal, Wieckhaus an Stadtmauer neben Irrgarten, Foto: M. Hartung, 2022. - Stendal, Wieckhaus on the city wall next to the maze, photo: M. Hartung, 2022.

1941, Grundbuchauszug: "Hartungschanze", hier Angerschanze II, Wittenberg. Diese Grundstücke sind bis 1943 enteignet worden. Wittenberg. - 1941, land register extract: "Hartungschanze," here Angerschanze II, Wittenberg. These properties were expropriated by 1943. Wittenberg.

1943, "Hartungschanze" Flurkarte (Erbe). Besitz seit 1832, 44 Jahre vor 1976 (Barby, 2018). - 1943, "Hartungschanze" cadastral map (heritage). Ownership since 1832, 44 years before 1976 (Barby, 2018).


1844, Gasthof Roitsch. Bis in die Nacht wurde zur Geburt meiner Urgroßmutter Christiane Richter dort gefeiert. Die Eltern hatten als Patrizier Musik aus dem Nachbardorf geholt (www.ansichtskartenversand. Com 2024). - 1844, Roitsch Inn. The birth of my great-grandmother Christiane Richter was celebrated there until late into the night. Her patrician parents had brought music from the neighboring village (www.ansichtskartenversand.com 2024).
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Die Dietersdorfer Hartung erstritten das ‚von' vom Bayerischen König 1771-1773. Sie bezeichneten die Familie als schon 1508 uralt. Sie wusste offenbar von der langen Zeit vor 1508. Auch wird w. u, von einer österreichischen Wurzel gesprochen. - Coat of arms: The Dietersdorfer Hartung family obtained the 'von' from the Bavarian king 1771-1773. They described the family as being ancient as early as 1508. They evidently knew about the long period before 1508. It is also mentioned, w. u, of an Austrian root.


1600, Peter Hartung, Hochzeit, Sohn von Peter Hartung, Gerichtsschreiber, Kastl/Amberg, Archiv. Eichstädt. Er bekam 1602 den Sohn Michael, der um 1670 nach Burg bei Magdeburg umzog. Der Michael Hartung senior zog um 1670 nach Burg bei Magdeburg und bekam dort einen Michael und einen Jacop. Micheal bekam einen Michael und einen Christian. Jacop bekam Johannes August als Sohn. - 1600, Peter Hartung, wedding, son of Peter Hartung, court clerk, Kastl/Amberg, archives. Eichstädt. He had a son, Michael, in 1602, who moved to Burg near Magdeburg around 1670. Michael Hartung Sr. moved to Burg near Magdeburg around 1670 and had a Michael and a Jacob there. Michael had a Michael and a Christian. Jacob had a son, Johannes August.


1602, Anna Riegel, Geburt, Feuchtwangen, Archiv. Eichstädt. Sie wurde die Frau von Michael Hartung sen. - 1602, Anna Riegel, birth, Feuchtwangen, archive. Eichstädt. She became the wife of Michael Hartung Sr.


1769. Die Hochzeit zwischen Wilhelm Gottfried Hartung, Sohn des Michael Hartung IV, und Anna Catarina Elisabeth Hartung, Tochter des Johann August Hartung, in Burg bei Magdeburg (Kirchenbuch Burg). - 1769. The wedding between Wilhelm Gottfried Hartung, son of Michael Hartung IV and Anna Catarina Elisabeth Hartung, daugther of Johann August Hartung. In Burg near Magdeburg (church register Burg).


*** 1586, Das Hartung-Wappen Ao. 1586. den 12 April verheyrathe sich diese Maria, Hannsen Steinhäuser deß 4. Churfürstlicher Öberer Pfaltz in Bayern Rath und Rentmeisters zu Amberg Tochter; das Andermal zu Jeronimus Hartung von Fichtau. Dazumal Bürgermeister alda, und anizo Churfürstlicher Oberpfalz itzgedacht, Landtschreiber zu Eschenbach. Deßen Wappen ist, wie hierüben zu nechst volget. Enkel des Hieronymus Hartung, geb. ca. 1464. E 56/VI Nr. 455; Noch erwähnt in dieser Genealogie: 1587, Micheal Finck, Ehemann von Sabina Steinhäuser; 1598, Barbara Schwaben, Ehefrau von Heinrich Steinhäuser: (Stadtarchiv Nürnberg, Steinhäuser-Genealogie 1604. - 1586, The Hartung Coat of Arms. 1586, on April 12, this Maria married Hannsen Steinhäuser, daughter of the 4th Elector of the Upper Palatinate in Bavaria, Councilor and Rent Collector of Amberg; once again to Jeronimus Hartung of Fichtau. At that time, mayor there and then Elector of the Upper Palatinate, Landtschreiber of Eschenbach. Whose coat of arms is, as follows above, grandson of Hieronymus Hartung, born ca. 1464. E 56/VI No. 455; also mentioned in this genealogy: 1587, Michael Finck, husband of Sabina Steinhäuser; 1598, Barbara Schwaben, wife of Heinrich Steinhäuser: (Nuremberg City Archives, Steinhäuser Genealogy 1604).





1577, Peter Hartung mit Richter Michael Eckhart verkaufen und verlassen Gnadenberg (Fuerstentum.Landsassenakten.190c). - In 1577, Peter Hartung and Judge Michael Eckhart sold and left Gnadenberg (Fuerstentum.Landsassenakten.190c).

*** Hassia Sacra, 1928: Johannes Hartung ist Enkel von Sigmund Hartung, der 1508 die Wappenverleihung bekommen hatte (Hassia.sacra.1928). - Hassia Sacra, 1928: Johannes Hartung is the grandson of Sigmund Hartung, who was granted the coat of arms in 1508 (Hassia.sacra.1928).

Archiv Nürnberg: 1532, Sigmund Hartung, Bürger zu Altdorf (bei Nürnberg) und dessen Ehefrau Anna vermachen dem Spital 5 Gulden jährlichen und ewigen Zins. Er ist der Vater von Peter und Johannes Hartung. - Nuremberg Archives: 1532, Sigmund Hartung, a citizen of Altdorf (near Nuremberg), and his wife Anna bequeathed 5 guilders in annual and perpetual interest to the hospital. He was the father of Peter and Johannes Hartung.

Familie Hartung hatte Wurzeln auch in Österreich. Aus Österreich kam die Familie Raab, deren Tochter 1192 einen Vorfahren aus Neustadt an der Aisch geheiratet hatte. Eine andere sog. Wurzel aus Österreich ist nicht bekannt (Wilhelm Dannheimer, Wilhelm Zahn und Georg Kuhr (1979). - Coat of arms: The Raab family originated in Austria, and their daughter married an ancestor from Neustadt an der Aisch in 1192. Another so-called Austrian root is unknown (Wilhelm Dannheimer, Wilhelm Zahn und Georg Kuhr (1979).


1293 kaufte der Vogt Hartung burggräfliche mannlehenbare Güter in Ansbach-Kammerforst, die erst 1671 verkauft wurden (Eisenmann et al., 1840). - In 1293, the bailiff Hartung bought burggravely fiefdoms in Ansbach-Kammerforst, which were not sold until 1671 (Eisenmann et al., 1840).

1300, Das Schloss in Neustadt an der Aisch. Arbeitsstelle des burggräflichen Vogts Hartung. - 1300, The castle in Neustadt an der Aisch. The workplace of the burggrave's bailiff, Hartung.


1163 Bamberger Urkunde, 1147 Riedfeld/Neustadt an der Aisch. Dabei wurde die Burg Schnappenstein erwähnt (Lehnes,1934, s.w.u.). - 1163 Bamberg document, 1147 Riedfeld/Neustadt an der Aisch. Schnappenstein Castle was mentioned in it (Lehnes, 1934, see below).


1156 wird von Hartung aus Riedfeld ein Vertrag unterschrieben. Im Jahre 1163 wurde eine Würzburger Urkunde von Regenhard und Hermann (Heinrich) Hartung aus Riedfeld bezeugt (Döllner, 1978, S. 22). Waren die Gebrüder schon um 1156 adlig? - In 1156, Hartung of Riedfeld signed a treaty. In 1163, a Würzburg document was attested by Regenhard and Hermann (Heinrich) Hartung of Riedfeld (Döllner, 1978, p. 22). Were the brothers already noble around 1156?


Es hat aber die Annahme manches für sich, dass die Edlen aus Riedfeld Nachfahren der um 1200 ausgesterbenden Linie von Raabs (früher aus Österreich, Burggrafen in Nürnberg) waren (Döllner, 1978, S.22). 1294, der Vogt Hartung von Neustadt wird hier mit dem Vornamen, also als Konrad Hartung, erwähnt und als Ritter bezeichnet. 1300 schenkt Konrad Hartung seinen geerbten Zehnt in Mettelaurach an Emskirchen. Er kam aus Riedfeld/Neustadt an der Aisch (Döllner, 1978, S.23). Waren die Vorfahren schon um 1147 adlig? Die jüngere Tochter der Raaba aus Nürnberg würde 1192 die Frau eines Hartung aus Riedfeld/Neustadt an der Aisch (Wikipedia, 2024). - Coat of arms: However, there is some merit in the assumption that the nobles from Riedfeld were descendants of the Raabs line (formerly from Austria, burggraves in Nuremberg), which died out around 1200 (Döllner, 1978, p. 22). In 1294, the bailiff Hartung of Neustadt is mentioned here by his first name, i.e., as Konrad Hartung, and referred to as a knight. In 1300, Konrad Hartung donated his inherited tithe in Mettelaurach to Emskirchen. He came from Riedfeld/Neustadt an der Aisch (Döllner, 1978, p. 23). Were the ancestors already noble around 1147? The younger daughter of Raaba from Nuremberg would marry a Hartung from Riedfeld/Neustadt an der Aisch in 1192 (Wikipedia, 2024).


1300 (Urkunde aus Neustadt an der Aisch): Wir, Hartung, Vogt zu Neustadt, unsere legitime Ehefrau und der Sohn Arnold, wollen allen gegenwärtigen Betrachtern bekannt geben, bezüglich des dritten Teils des Zehnten zu Mettelaurach (Markt Erlbach) und darüber hinaus, … dass derselbe Zehnte, der sich von Rechts wegen bis zur Pfarrkirche in Emskirchen erstreckt und in deren Gemeindegebiet gelegen ist, in väterlicher Nachfolge auf uns gekommen ist …. So verzichten wir auf allen Besitz im Zusammenhang mit dem bereits erwähnten Zehnten und allen dazugehörenden Rechten, … und übertragen den Zehnten den genannten Mönchen und der genannten Kirche, und wollen unsere Erben zu allem Vorangeschickten auch verpflichten, dies rechtsgültig so zu belassen. … Gegeben im Jahre des Herrn 1300 am sechsten Feiertag vor Laetare (vierter Fastensonntag; Staatsarchiv Bamberg 5303.6805.1204, Übersetzung Transcript Lenthe, Otto Spälter, 2005). - 1300 (Deed from Neustadt an der Aisch): We, Hartung, Vogt of Neustadt, our legitimate wife, and son Arnold, wish to announce to all present observers regarding the third part of the tithes of Mettelaurach (Markt Erlbach) and beyond, ... that the same tithe, which extends by right to the parish church in Emskirchen and is located within its municipal area, has come to us by paternal succession .... We therefore renounce all possessions related to the aforementioned tithes and all rights thereto, ... and transfer the tithes to the aforementioned monks and the aforementioned church, and wish to oblige our heirs, in addition to all the foregoing, to legally maintain them as such. … Given in the year of our Lord 1300 on the sixth day before Laetare (fourth Sunday of Lent; Bamberg State Archives 5303.6805.1204, translation Transcript Lenthe, Otto Spälter, 2005).


1531 hatte die Stadt Ansbach die Geburt der Söhne von Hieronymus Hartung, Hans, Johann, Hieronymus, Bartholomäus und Valentin, bestätigt (Kolde, 1805). Sie wohnten in Ansbach-Kammerforst. - In 1531, the city of Ansbach confirmed the birth of Hieronymus Hartung's sons, Hans, Johann, Hieronymus, Bartholomäus, and Valentin (Kolde, 1805). They lived in Ansbach-Kammerforst.



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